Deutschland: Sonntagsfrage von INSA vom 22.10.2018

Umfragewerte

CDU/CSU
26.0
-0.5
Grüne
19.0
+2.0
AfD
17.0
-1.0
SPD
15.0
±0.0
Linke
10.5
±0.0
FDP
9.0
-0.5
Sonst.
3.5
±0.0
INSA – 2061 Befragte – 19.10.2018-22.10.2018

Deutschland - In der neuesten Umfrage zur Bundestagswahl von INSA erreichen CDU/CSU 26%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, AfD 17%, SPD 15%, Die Linke 10.5% und FDP 9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Deutschland, könnte AfD mit +6.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-10.7).

Olaf Scholz regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen, FDP und SPD. Mit 44.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (19.10.2018 - 22.10.2018) 2061 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Deutschland findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen + SPD
62.1
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen + FDP
55.9
CDU/CSU + SPD + FDP
51.7
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
46.6
Bündnis 90/Die Grünen + SPD + Die Linke
46.1
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 44.5% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Deutschland wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.10.2018 und 22.10.2018 unter 2061 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 26%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, AfD 17%, SPD 15%, Die Linke 10.5% und FDP 9% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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