Umfragewerte
R
33.3
+0.3
K
26.2
+1.7
EKRE
15.5
-0.7
E200
8.4
+0.8
SDE
8.3
-0.5
I
4.6
+0.6
ER
2.0
+2.0
Sonst.
1.7
-3.3
Norstat – 1000 Befragte – 02.09.2020-09.09.2020
Estland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Estland von Norstat erreichen Ref 33.3%, Kesk 26.2%, EKRE 15.5%, E200 8.4%, SDE 8.3%, Isamaa 4.6% und Elurikkuse Erakond 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Estland, könnte Kesk mit +10.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. E200 hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.9).
Kaja Kallas regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Ref, SDE und Isamaa. Mit 45.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Norstat erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (02.09.2020 - 09.09.2020) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Estland findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.
Koalitionsmöglichkeiten
Ref + Kesk
Ref + E200 + SDE
Ref + EKRE
Regierung könnte nicht im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 45.4% der Stimmen.
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Estland wurde von Norstat durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.09.2020 und 09.09.2020 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Ref 33.3%, Kesk 26.2%, EKRE 15.5%, E200 8.4%, SDE 8.3%, Isamaa 4.6% und Elurikkuse Erakond 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.