Estland: Sonntagsfrage von Norstat vom 09.01.2023

Umfragewerte

R
34.2
+3.2
EKRE
23.3
+0.5
K
16.9
+0.4
E200
9.2
-1.4
SDE
8.4
+2.8
I
4.8
-4.3
ER
2.2
+0.1
P
0.6
-0.6
Sonst.
0.4
-0.7
Norstat – 1000 Befragte – 02.01.2023-09.01.2023
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Estland findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Estland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Estland von Norstat erreichen Reformierakond 34.2%, EKRE 23.3%, Keskerakond 16.9%, E200 9.2%, SDE 8.4%, Isamaa 4.8%, Elurikkuse Erakond 2.2% und Parempoolsed 0.6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Estland, könnte EKRE mit +7.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. E200 hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.1).

Kaja Kallas regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Reformierakond, SDE und Isamaa. Mit 46.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Norstat erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (02.01.2023 - 09.01.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101
SDE
9
K
18
E200
10
R
38
EKRE
26
Mehrheit ab 51 Sitzen
Reformierakond + EKRE
64
Reformierakond + E200 + SDE
Reformierakond + Keskerakond
56

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Estland wurde von Norstat durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.01.2023 und 09.01.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Reformierakond 34.2%, EKRE 23.3%, Keskerakond 16.9%, E200 9.2%, SDE 8.4%, Isamaa 4.8%, Elurikkuse Erakond 2.2% und Parempoolsed 0.6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.