Estland: Sonntagsfrage von Norstat vom 13.03.2023

Umfragewerte

R
30.2
+1.2
E200
17.8
+8.1
K
14.9
-3.0
EKRE
13.5
-8.2
SDE
9.2
+2.6
I
8.6
-1.7
P
3.0
+1.7
ER
1.3
-0.9
Sonst.
1.5
+0.2
Norstat – 1000 Befragte – 07.03.2023-13.03.2023
Nächste Wahl: 2027
Die nächste Parlamentswahl in Estland findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Estland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Estland von Norstat erreichen Reformierakond 30.2%, E200 17.8%, Keskerakond 14.9%, EKRE 13.5%, SDE 9.2%, Isamaa 8.6%, Parempoolsed 3% und Elurikkuse Erakond 1.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Estland, könnte E200 mit +4.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. EKRE hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.6).

Kaja Kallas regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Reformierakond, SDE und Isamaa. Mit 51.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Norstat erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 6 Tagen (07.03.2023 - 13.03.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

101
SDE
10
K
16
E200
19
R
33
I
9
EKRE
14
Mehrheit ab 51 Sitzen
Reformierakond + Keskerakond + SDE
Reformierakond + Keskerakond + Isamaa
Reformierakond + EKRE + Isamaa
E200 + Keskerakond + SDE + Isamaa
Reformierakond + SDE + Isamaa
Reformierakond + E200
52
Reformierakond + Keskerakond
49
Reformierakond + EKRE
47

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Estland wurde von Norstat durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.03.2023 und 13.03.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Reformierakond 30.2%, E200 17.8%, Keskerakond 14.9%, EKRE 13.5%, SDE 9.2%, Isamaa 8.6%, Parempoolsed 3% und Elurikkuse Erakond 1.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.