EU-Parlament: Sonntagsfrage von Infratest dimap vom 13.02.2019

Umfragewerte

CDU/CSU
33.0
±0.0
Grüne
19.0
±0.0
SPD
18.0
±0.0
AfD
10.0
±0.0
FDP
7.0
±0.0
Linke
6.0
±0.0
Sonst.
7.0
±0.0
Infratest dimap – 1503 Befragte – 11.02.2019-13.02.2019
Nächste Wahl: 06.06.2024
Die nächste Wahl des EU-Parlaments findet in 70 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von Infratest dimap erreichen CDU/CSU 33%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, SPD 18%, AfD 10%, FDP 7% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte CDU/CSU mit +4.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.5).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (11.02.2019 - 13.02.2019) 1503 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
CDU/CSU + SPD
CDU/CSU + AfD + FDP

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 11.02.2019 und 13.02.2019 unter 1503 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 33%, Bündnis 90/Die Grünen 19%, SPD 18%, AfD 10%, FDP 7% und Die Linke 6% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.