Umfragewerte
CDU/CSU
33.0
-2.0
SPD
18.0
±0.0
Grüne
18.0
±0.0
AfD
10.0
+1.0
FDP
7.0
±0.0
Linke
6.0
±0.0
Sonst.
8.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 26.05.2019
Forschungsgruppe Wahlen – 1325 Befragte – 25.03.2019-27.03.2019
Nächste Wahl: 06.06.2024
Die nächste Wahl des EU-Parlaments findet in 42 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von Forschungsgruppe Wahlen erreichen CDU/CSU 33%, SPD 18%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 10%, FDP 7% und Die Linke 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte CDU/CSU mit +4.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.5).
Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Forschungsgruppe Wahlen erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (25.03.2019 - 27.03.2019) 1325 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
0
Mehrheit ab 1 Sitzen
CDU/CSU + SPD
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
CDU/CSU + AfD + FDP
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 25.03.2019 und 27.03.2019 unter 1325 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 33%, SPD 18%, Bündnis 90/Die Grünen 18%, AfD 10%, FDP 7% und Die Linke 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.