EU-Parlament: Sonntagsfrage von Civey vom 22.05.2019

Umfragewerte

CDU/CSU
29.1
-0.5
Grüne
18.1
-0.9
SPD
15.9
-1.3
AfD
12.3
+0.9
Linke
7.2
+0.7
FDP
6.3
-0.7
Sonst.
11.1
+1.8
Civey – 5053 Befragte – 15.05.2019-22.05.2019
Nächste Wahl: 06.06.2024
Die nächste Wahl des EU-Parlaments findet in 69 Tagen statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von Civey erreichen CDU/CSU 29.1%, Bündnis 90/Die Grünen 18.1%, SPD 15.9%, AfD 12.3%, Die Linke 7.2% und FDP 6.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte Die Linke mit +1.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Bündnis 90/Die Grünen hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.4).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (15.05.2019 - 22.05.2019) 5053 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

0
Mehrheit ab 1 Sitzen
CDU/CSU + AfD + FDP
CDU/CSU + Bündnis 90/Die Grünen
CDU/CSU + SPD

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 15.05.2019 und 22.05.2019 unter 5053 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CDU/CSU 29.1%, Bündnis 90/Die Grünen 18.1%, SPD 15.9%, AfD 12.3%, Die Linke 7.2% und FDP 6.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.