EU-Parlament: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Änderungen zur letzten Wahl vom 09.06.2024
Portland Communications – 1039 Befragte – 24.01.2024-31.01.2024
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Wahl des EU-Parlaments findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von Portland Communications erreichen KO 37%, PiS 30%, PL2050/PSL 16%, Lewica 9% und Kon 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte KO mit Neu Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. KO hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (Neu).
Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Portland Communications erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (24.01.2024 - 31.01.2024) 1039 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
0
Mehrheit ab 1 Sitzen
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von Portland Communications durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 24.01.2024 und 31.01.2024 unter 1039 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden KO 37%, PiS 30%, PL2050/PSL 16%, Lewica 9% und Kon 8% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.