EU-Parlament: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
FPÖ
26.0
±0.0
ÖVP
22.0
±0.0
SPÖ
22.0
+1.0
NEOS
14.0
+2.0
GRÜNE
13.0
-1.0
KPÖ
2.0
±0.0
Sonst.
1.0
-2.0
OGM – 1007 Befragte – 07.05.2024-08.05.2024
Nächste Wahl: 2029
Die nächste Wahl des EU-Parlaments findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von OGM erreichen FPÖ 26%, ÖVP 22%, SPÖ 22%, NEOS 14%, GRÜNE 13% und KPÖ 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte FPÖ mit Neu Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (Neu).
Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (07.05.2024 - 08.05.2024) 1007 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
96
Mehrheit ab 49 Sitzen
KPÖ
1
1%
SPÖ
22
22.9%
GRÜNE
12
12.5%
NEOS
13
13.5%
ÖVP
22
22.9%
FPÖ
26
27.1%
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von OGM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 07.05.2024 und 08.05.2024 unter 1007 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden FPÖ 26%, ÖVP 22%, SPÖ 22%, NEOS 14%, GRÜNE 13% und KPÖ 2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.