EU-Parlament: Sonntagsfrage von GAD3 vom 24.03.2024

EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von GAD3 erreichen Partido Popular 34.5%, PSOE 31.4%, Vox 9.3%, Sumar 5.7%, Ahora Repúblicas 4.5%, Podemos 3%, SALF 2.7%, Junts per Catalunya 2.4%, CEUS 1.5% und Ciudadanos 0.7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte Sumar mit +1.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SALF hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.9).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GAD3 erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (21.03.2024 - 24.03.2024) 1002 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 49 Sitzen

SALF

2.1%

Sumar

6.3%

5.2%

POD

3.1%

PSOE

33.3%

CEUS

JxC

2.1%

36.5%

Vox

10.4%

Partido Popular + PSOE

69.8%

PSOE + Sumar + Ahora Repúblicas + Podemos

47.9%

Partido Popular + Vox

46.9%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von GAD3 durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.03.2024 und 24.03.2024 unter 1002 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Partido Popular 34.5%, PSOE 31.4%, Vox 9.3%, Sumar 5.7%, Ahora Repúblicas 4.5%, Podemos 3%, SALF 2.7%, Junts per Catalunya 2.4%, CEUS 1.5% und Ciudadanos 0.7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.