EU-Parlament: Sonntagsfrage von DYM vom 28.05.2024

EU-Parlament - In der neuesten Umfrage zur Europawahl von DYM erreichen Partido Popular 34.4%, PSOE 30.8%, Vox 10.4%, Sumar 5.9%, Ahora Repúblicas 4.2%, Podemos 3.3%, SALF 2.8%, Junts per Catalunya 2.4%, PACMA 1.5%, Ciudadanos 1.3% und CEUS 1.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in EU-Parlament, könnte Sumar mit +1.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SALF hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.8).

Derzeit regiert eine Unbekannte Ausrichtung aus . Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von DYM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (23.05.2024 - 28.05.2024) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 49 Sitzen

SALF

2.1%

Sumar

6.3%

4.2%

POD

3.1%

PSOE

32.3%

PACMA

CEUS

JxC

2.1%

35.4%

Vox

11.5%

Partido Popular + PSOE

67.7%

Partido Popular + Vox

46.9%

PSOE + Sumar + Ahora Repúblicas + Podemos

45.8%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in EU-Parlament wurde von DYM durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.05.2024 und 28.05.2024 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Partido Popular 34.4%, PSOE 30.8%, Vox 10.4%, Sumar 5.9%, Ahora Repúblicas 4.2%, Podemos 3.3%, SALF 2.8%, Junts per Catalunya 2.4%, PACMA 1.5%, Ciudadanos 1.3% und CEUS 1.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.