Umfragewerte
SDP
19.6
-1.4
KOK
17.5
-0.6
PS
15.0
+3.9
KESK
14.4
+0.1
VIHR
12.0
-2.0
VAS
9.6
+0.7
SFP
4.4
±0.0
KD
4.1
-0.1
SIN
1.1
-0.1
Sonst.
2.3
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 14.04.2019
Kantar TNS – 2000 Befragte – 03.04.2019-07.04.2019
Nächste Wahl: 02.04.2023
Die nächste Parlamentswahl in Finnland findet in 58 Tagen statt.
Koalitionsmöglichkeiten
SDP + Suomen Keskusta + Vihreä liitto + Vasemmisto
Kokoomus + Suomen Keskusta + Vihreä liitto + Svenska + Kristillisdemokraatit
SDP + Kokoomus + Suomen Keskusta
SDP + Suomen Keskusta + Vihreä liitto + Svenska
SDP + Suomen Keskusta + Vihreä liitto + Kristillisdemokraatit
SDP + Kokoomus + Vihreä liitto
Kokoomus + Suomen Keskusta + Vihreä liitto + Svenska
SDP + Suomen Keskusta + Vasemmisto + Svenska
Kokoomus + Suomen Keskusta + Vihreä liitto + Kristillisdemokraatit
Regierung könnte im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 61.4% der Stimmen.
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Finnland wurde von Kantar TNS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 03.04.2019 und 07.04.2019 unter 2000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SDP 19.6%, Kokoomus 17.5%, Perussuomalaiset 15%, Suomen Keskusta 14.4%, Vihreä liitto 12%, Vasemmisto 9.6%, Svenska 4.4%, Kristillisdemokraatit 4.1% und Sininen tulevaisuus 1.1% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.