Frankreich: Sonntagsfrage von Atlas Politico vom 06.04.2022

Frankreich: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
EN
27.0
±0.0
RN
21.0
±0.0
LFI
18.0
±0.0
REC
12.0
±0.0
LR
5.0
±0.0
EELV
4.8
±0.0
DLF
2.9
±0.0
PS
2.3
±0.0
PCF
2.2
±0.0
R!
1.3
±0.0
LO
0.6
±0.0
NPA
0.4
±0.0
Sonst.
2.5
±0.0
Atlas Politico – Befragtenzahl unbekannt – 04.04.2022-06.04.2022

Nächste Wahl: 2029

Die nächste Parlamentswahl in Frankreich findet vorraussichtlich im Jahr 2029 statt.

Befragtenzahl unbekannt

Für diese Wahlumfrage liegen keine Informationen zur Zahl der befragten Personen vor.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Frankreich - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Frankreich von Atlas Politico erreichen Ensemble 27%, Rassemblement national 21%, La France insoumise 18%, Reconquête 12%, Les Républicains 5%, Les Verts 4.8%, Debout la France 2.9%, Parti socialiste 2.3%, Parti communiste français 2.2%, Résistons! 1.3%, Lutte Ouvrière 0.6% und Nouveau Parti anticapitaliste 0.4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Frankreich, könnte Reconquête mit +11.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Rassemblement national hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.2).

François Bayrou regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Ensemble und Les Républicains. Mit 32.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Atlas Politico erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (04.04.2022 - 06.04.2022) 0 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

577
Mehrheit ab 289 Sitzen
LO
3
0.5%
NPA
2
0.3%
LFI
107
18.5%
PCF
13
2.3%
PS
14
2.4%
EELV
28
4.9%
EN
160
27.7%
LR
30
5.2%
R!
8
1.4%
RN
124
21.5%
DLF
17
2.9%
REC
71
12.3%
Ensemble + Rassemblement national + La France insoumise
67.8%
Ensemble + Rassemblement national + Reconquête
61.5%
Ensemble + Rassemblement national + Les Républicains
54.4%
Ensemble + Rassemblement national + Debout la France
52.2%
Ensemble + Rassemblement national + Parti communiste français
51.5%
Ensemble + La France insoumise + Debout la France + Parti communiste français
51.5%
Ensemble + La France insoumise + Les Verts
51.1%
Ensemble + La France insoumise + Parti socialiste + Parti communiste français
51.0%
Ensemble + Rassemblement national + Résistons!
50.6%
Ensemble + La France insoumise + Debout la France + Résistons!
50.6%
Ensemble + La France insoumise + Parti communiste français + Résistons! + Lutte Ouvrière
Ensemble + La France insoumise + Parti socialiste + Résistons!
50.1%
Ensemble + La France insoumise + Parti communiste français + Résistons!
49.9%
Ensemble + Rassemblement national
49.2%
Ensemble + La France insoumise + Debout la France
49.2%
Ensemble + La France insoumise + Parti communiste français + Lutte Ouvrière
49.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Frankreich wurde von Atlas Politico durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 04.04.2022 und 06.04.2022 statt. Wie viele Personen befragt wurden, ist nicht bekannt. Nach dieser Wahlumfrage würden Ensemble 27%, Rassemblement national 21%, La France insoumise 18%, Reconquête 12%, Les Républicains 5%, Les Verts 4.8%, Debout la France 2.9%, Parti socialiste 2.3%, Parti communiste français 2.2%, Résistons! 1.3%, Lutte Ouvrière 0.6% und Nouveau Parti anticapitaliste 0.4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.