Frankreich: Sonntagsfrage von OpinionWay vom 10.06.2024

Frankreich - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Frankreich von OpinionWay erreichen Rassemblement national 33%, NFP 23%, Ensemble 18%, Les Républicains 8%, Reconquête 5% und Les Verts 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Frankreich, könnte Reconquête mit +4.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. NFP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.0).

Gabriel Attal regiert derzeit mit einer website.coalition-orientation-other aus Ensemble und Mouvement démocrate. Mit 20.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OpinionWay erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (10.06.2024 - 10.06.2024) 1095 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

577

NFP

149

EELV

117

214

REC

Mehrheit ab 289 Sitzen

Rassemblement national + NFP

363

Rassemblement national + Ensemble

331

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Frankreich wurde von OpinionWay durchgeführt. Dazu wurden am 10.06.2024 1095 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Rassemblement national 33%, NFP 23%, Ensemble 18%, Les Républicains 8%, Reconquête 5% und Les Verts 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.