Frankreich: Sonntagsfrage von Cluster17 vom 24.06.2024

Frankreich - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Frankreich von Cluster17 erreichen Rassemblement national 34.5%, NFP 30%, Ensemble 19.5%, Les Républicains 7.5%, Divers droite 1.5%, Divers gauche 1.5%, Lutte Ouvrière 1.5% und Reconquête 1.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Frankreich, könnte Rassemblement national mit +5.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Divers droite hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.2).

Gabriel Attal regiert derzeit mit einer website.coalition-orientation-other aus Ensemble und Mouvement démocrate. Mit 20.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Cluster17 erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (22.06.2024 - 24.06.2024) 1681 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

577

NFP

178

DVG

115

204

DVD

REC

Mehrheit ab 289 Sitzen

Rassemblement national + NFP

382

Rassemblement national + Ensemble

319

NFP + Ensemble

293

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Frankreich wurde von Cluster17 durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.06.2024 und 24.06.2024 unter 1681 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Rassemblement national 34.5%, NFP 30%, Ensemble 19.5%, Les Républicains 7.5%, Divers droite 1.5%, Divers gauche 1.5%, Lutte Ouvrière 1.5% und Reconquête 1.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.