Georgien: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
Survation – 1200 Befragte – 15.07.2020-24.07.2020
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Georgien findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Georgien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Georgien von Survation erreichen GD 52%, UNM 19%, EG 8%, AP 5% und Lelo 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Georgien, könnte AP mit +2.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. GD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.1).
Derzeit regiert eine Koalition der Mitte aus GD. Mit 58.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Survation erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 9 Tagen (15.07.2020 - 24.07.2020) 1200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
150
Mehrheit ab 76 Sitzen
GD
88
58.7%
UNM
32
21.3%
Lelo
8
5.3%
EG
14
9.3%
AP
8
5.3%
GD
UNM + EG + AP + Lelo
UNM + EG + Lelo
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Georgien wurde von Survation durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 15.07.2020 und 24.07.2020 unter 1200 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden GD 52%, UNM 19%, EG 8%, AP 5% und Lelo 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.