Griechenland: Sonntagsfrage von Alco vom 13.02.2023

Griechenland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Griechenland von Alco erreichen Nea Dimokratia 36.6%, SYRIZA 28.7%, PASOK 11.2%, Kommounistikó 6.7%, Ellinikí Lýsi 4.2%, MeRA25 3.1%, EgtP 2.9% und ED 1.4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Griechenland, könnte SYRIZA mit +10.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Nea Dimokratia hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.0).

Kyriakos Mitsotakis regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Nea Dimokratia. Mit 40.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Alco erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (13.02.2023 - 13.02.2023) 1001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

300

KKE

SYRIZA

MeRA25

PASOK

122

Mehrheit ab 151 Sitzen

Nea Dimokratia + PASOK

159

SYRIZA + PASOK + Kommounistikó

155

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Griechenland wurde von Alco durchgeführt. Dazu wurden am 13.02.2023 1001 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Nea Dimokratia 36.6%, SYRIZA 28.7%, PASOK 11.2%, Kommounistikó 6.7%, Ellinikí Lýsi 4.2%, MeRA25 3.1%, EgtP 2.9% und ED 1.4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.