Griechenland: Sonntagsfrage von Palmos Analysis vom 19.06.2023

Griechenland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Griechenland von Palmos Analysis erreichen Nea Dimokratia 41.8%, SYRIZA 18.6%, PASOK 13.3%, Kommounistikó 7.4%, Plefsi Eleftherias 3.8%, NIKI 3.5%, Ellinikí Lýsi 3.4%, Spartiátes 2.9% und MeRA25 2.1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Griechenland, könnte PASOK mit +1.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Spartiátes hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.8).

Kyriakos Mitsotakis regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Nea Dimokratia. Mit 45.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Palmos Analysis erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (19.06.2023 - 19.06.2023) 1023 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

300

KKE

SYRIZA

PASOK

138

Mehrheit ab 151 Sitzen

Nea Dimokratia + PASOK

181

Nea Dimokratia + NIKI + Ellinikí Lýsi

160

Nea Dimokratia + NIKI

149

Nea Dimokratia + Ellinikí Lýsi

149

Nea Dimokratia

138

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Griechenland wurde von Palmos Analysis durchgeführt. Dazu wurden am 19.06.2023 1023 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Nea Dimokratia 41.8%, SYRIZA 18.6%, PASOK 13.3%, Kommounistikó 7.4%, Plefsi Eleftherias 3.8%, NIKI 3.5%, Ellinikí Lýsi 3.4%, Spartiátes 2.9% und MeRA25 2.1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.