Griechenland: Sonntagsfrage von Marc vom 22.06.2023

Griechenland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Griechenland von Marc erreichen Nea Dimokratia 42.2%, SYRIZA 19.3%, PASOK 11.9%, Kommounistikó 7.4%, Ellinikí Lýsi 4%, Plefsi Eleftherias 3.9%, NIKI 3.3%, Spartiátes 2.8% und MeRA25 2.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Griechenland, könnte Nea Dimokratia mit +1.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Spartiátes hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.9).

Kyriakos Mitsotakis regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Nea Dimokratia. Mit 45.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Marc erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (20.06.2023 - 22.06.2023) 1506 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

300

KKE

SYRIZA

PASOK

139

Mehrheit ab 151 Sitzen

Nea Dimokratia + PASOK

178

Nea Dimokratia + Ellinikí Lýsi

152

Nea Dimokratia + NIKI

149

Nea Dimokratia

139

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Griechenland wurde von Marc durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 20.06.2023 und 22.06.2023 unter 1506 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Nea Dimokratia 42.2%, SYRIZA 19.3%, PASOK 11.9%, Kommounistikó 7.4%, Ellinikí Lýsi 4%, Plefsi Eleftherias 3.9%, NIKI 3.3%, Spartiátes 2.8% und MeRA25 2.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.