Griechenland: Sonntagsfrage von GPO vom 23.06.2023

Griechenland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Griechenland von GPO erreichen Nea Dimokratia 43.8%, SYRIZA 18.2%, PASOK 12.7%, Kommounistikó 7.4%, Ellinikí Lýsi 4%, Plefsi Eleftherias 3.2%, NIKI 2.9%, Spartiátes 2.8% und MeRA25 2.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Griechenland, könnte Nea Dimokratia mit +3.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Spartiátes hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.9).

Kyriakos Mitsotakis regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Nea Dimokratia. Mit 49.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GPO erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (22.06.2023 - 23.06.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

300

Mehrheit ab 151 Sitzen

KKE

8.3%

SYRIZA

20.3%

3.3%

PASOK

14.3%

148

49.3%

4.3%

Nea Dimokratia + PASOK

63.7%

Nea Dimokratia + Ellinikí Lýsi

53.7%

Nea Dimokratia

49.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Griechenland wurde von GPO durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.06.2023 und 23.06.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Nea Dimokratia 43.8%, SYRIZA 18.2%, PASOK 12.7%, Kommounistikó 7.4%, Ellinikí Lýsi 4%, Plefsi Eleftherias 3.2%, NIKI 2.9%, Spartiátes 2.8% und MeRA25 2.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.