Griechenland: Sonntagsfrage von GPO vom 24.01.2024

Griechenland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Griechenland von GPO erreichen Nea Dimokratia 38.8%, PASOK 14.6%, SYRIZA 13.2%, Kommounistikó 9.5%, Ellinikí Lýsi 7.3%, NIKI 3.6%, Néa Aristerá 2.6%, Plefsi Eleftherias 2.6%, Spartiátes 2.5% und MeRA25 2.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Griechenland, könnte Ellinikí Lýsi mit +2.9 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SYRIZA hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.6).

Kyriakos Mitsotakis regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Nea Dimokratia. Mit 44.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von GPO erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (22.01.2024 - 24.01.2024) 1200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

300

KKE

SYRIZA

PASOK

135

Mehrheit ab 151 Sitzen

Nea Dimokratia + PASOK

185

Nea Dimokratia + Ellinikí Lýsi

160

Nea Dimokratia + NIKI

147

Nea Dimokratia

135

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Griechenland wurde von GPO durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 22.01.2024 und 24.01.2024 unter 1200 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Nea Dimokratia 38.8%, PASOK 14.6%, SYRIZA 13.2%, Kommounistikó 9.5%, Ellinikí Lýsi 7.3%, NIKI 3.6%, Néa Aristerá 2.6%, Plefsi Eleftherias 2.6%, Spartiátes 2.5% und MeRA25 2.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.