Griechenland: Sonntagsfrage von Palmos Analysis vom 04.04.2024

Griechenland - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Griechenland von Palmos Analysis erreichen Nea Dimokratia 33.9%, SYRIZA 14.4%, PASOK 11.5%, Ellinikí Lýsi 10.6%, Kommounistikó 9%, Néa Aristerá 4.1%, Plefsi Eleftherias 4%, NIKI 3.5% und Spartiátes 2.8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Griechenland, könnte Ellinikí Lýsi mit +6.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Nea Dimokratia hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-6.7).

Kyriakos Mitsotakis regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Nea Dimokratia. Mit 37.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Palmos Analysis erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (01.04.2024 - 04.04.2024) 1008 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

300

KKE

SYRIZA

PASOK

113

Mehrheit ab 151 Sitzen

Nea Dimokratia + Ellinikí Lýsi + NIKI

159

Nea Dimokratia + PASOK

151

Nea Dimokratia + Ellinikí Lýsi

148

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Griechenland wurde von Palmos Analysis durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.04.2024 und 04.04.2024 unter 1008 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Nea Dimokratia 33.9%, SYRIZA 14.4%, PASOK 11.5%, Ellinikí Lýsi 10.6%, Kommounistikó 9%, Néa Aristerá 4.1%, Plefsi Eleftherias 4%, NIKI 3.5% und Spartiátes 2.8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.