Großbritannien: Sonntagsfrage von ORB vom 31.10.2019

Großbritannien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien von ORB erreichen Tories 36%, Labour 28%, Liberal Democrats 14%, Reform UK 12%, Scottish National Party 5%, Green Party 4% und Plaid Cymru 0%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Großbritannien, könnte Reform UK mit +10.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Tories hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.6).

Rishi Sunak regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Tories. Mit 36.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von ORB erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (30.10.2019 - 31.10.2019) 2025 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 1 Sitzen

Tories + Labour

Labour + Liberal Democrats + Scottish National Party + Green Party

Tories + Liberal Democrats

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien wurde von ORB durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 30.10.2019 und 31.10.2019 unter 2025 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Tories 36%, Labour 28%, Liberal Democrats 14%, Reform UK 12%, Scottish National Party 5%, Green Party 4% und Plaid Cymru 0% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.