Großbritannien: Sonntagsfrage von Redfield & Wilton Strategies vom 12.02.2023

Großbritannien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien von Redfield & Wilton Strategies erreichen Labour 48%, Tories 27%, Liberal Democrats 9%, Reform UK 6%, Green Party 5% und Scottish National Party 4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Großbritannien, könnte Labour mit +15.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Tories hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-16.6).

Rishi Sunak regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Tories. Mit 27.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Redfield & Wilton Strategies erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (12.02.2023 - 12.02.2023) 2000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 1 Sitzen

Labour + Tories

Labour + Liberal Democrats

Labour + Green Party

Labour + Scottish National Party

Labour

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien wurde von Redfield & Wilton Strategies durchgeführt. Dazu wurden am 12.02.2023 2000 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Labour 48%, Tories 27%, Liberal Democrats 9%, Reform UK 6%, Green Party 5% und Scottish National Party 4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.