Großbritannien: Sonntagsfrage von YouGov vom 15.02.2023

Großbritannien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien von YouGov erreichen Labour 50%, Tories 22%, Liberal Democrats 9%, Reform UK 7%, Green Party 6%, Scottish National Party 4% und Plaid Cymru 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Großbritannien, könnte Labour mit +17.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Tories hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-21.6).

Rishi Sunak regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Tories. Mit 22.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von YouGov erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (14.02.2023 - 15.02.2023) 2062 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 1 Sitzen

Labour

Tories + Liberal Democrats + Reform UK

Tories + Liberal Democrats + Scottish National Party

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien wurde von YouGov durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 14.02.2023 und 15.02.2023 unter 2062 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Labour 50%, Tories 22%, Liberal Democrats 9%, Reform UK 7%, Green Party 6%, Scottish National Party 4% und Plaid Cymru 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.