Großbritannien: Sonntagsfrage von Opinium vom 23.02.2024

Großbritannien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien von Opinium erreichen Labour 42%, Tories 27%, Liberal Democrats 10%, Reform UK 10%, Green Party 7% und Scottish National Party 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Großbritannien, könnte Labour mit +8.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Reform UK hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-4.3).

Keir Starmer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Labour. Mit 42.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Opinium erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (21.02.2024 - 23.02.2024) 1417 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 1 Sitzen

Labour + Tories

Labour + Green Party + Scottish National Party

Labour + Liberal Democrats

Labour + Green Party

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien wurde von Opinium durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.02.2024 und 23.02.2024 unter 1417 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Labour 42%, Tories 27%, Liberal Democrats 10%, Reform UK 10%, Green Party 7% und Scottish National Party 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.