Großbritannien: Sonntagsfrage von WeThink vom 22.03.2024

Großbritannien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien von WeThink erreichen Labour 47%, Tories 24%, Reform UK 11%, Liberal Democrats 10%, Green Party 6% und Scottish National Party 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Großbritannien, könnte Labour mit +13.3 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Reform UK hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.3).

Keir Starmer regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Labour. Mit 47.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von WeThink erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (21.03.2024 - 22.03.2024) 1270 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

650

Mehrheit ab 326 Sitzen

Lab

306

47.1%

Greens

SNP

LDEM

10%

Con

156

24%

Reform

10.9%

Labour + Tories

71.1%

Labour + Liberal Democrats

57.1%

Labour + Green Party

53.1%

Labour + Scottish National Party

49.1%

Labour

47.1%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Großbritannien wurde von WeThink durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 21.03.2024 und 22.03.2024 unter 1270 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Labour 47%, Tories 24%, Reform UK 11%, Liberal Democrats 10%, Green Party 6% und Scottish National Party 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.