Hamburg: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SPD
30.0
-6.0
Grüne
24.0
+6.0
CDU
14.0
-2.0
Linke
11.0
-1.0
FDP
9.0
+2.0
AfD
7.0
±0.0
Sonst.
5.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 02.03.2025
Forsa – 1004 Befragte – 27.12.2018-03.01.2019
Nächste Wahl: 2030
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Forsa erreichen SPD 30%, Grüne 24%, CDU 14%, Die Linke 11%, FDP 9% und AfD 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte FDP mit +6.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.8).
Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 57.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (27.12.2018 - 03.01.2019) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
121
Mehrheit ab 61 Sitzen
Linke
14
11.6%
SPD
38
31.4%
Grüne
31
25.6%
FDP
11
9.1%
CDU
18
14.9%
AfD
9
7.4%
Rot-Grün
Deutschland-Koalition
Jamaika-Koalition
Schwarz-Rot
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 27.12.2018 und 03.01.2019 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 30%, Grüne 24%, CDU 14%, Die Linke 11%, FDP 9% und AfD 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.