Umfragewerte
SPD
38.0
+4.0
Grüne
23.0
-4.0
CDU
14.0
±0.0
Linke
8.0
±0.0
AfD
6.0
-1.0
FDP
5.0
±0.0
Sonst.
6.0
+1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 23.02.2020
Infratest dimap – 1003 Befragte – 10.02.2020-12.02.2020
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Infratest dimap erreichen SPD 38%, Bündnis 90/Die Grünen 23%, CDU 14%, Die Linke 8%, AfD 6% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte CDU mit +2.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.2).
Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Mit 64.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Infratest dimap erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (10.02.2020 - 12.02.2020) 1003 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
121
Linke
10
SPD
49
Grüne
30
FDP
6
CDU
18
AfD
8
Mehrheit ab 61 Sitzen
Rot-Grün
Große Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Infratest dimap durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.02.2020 und 12.02.2020 unter 1003 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 38%, Bündnis 90/Die Grünen 23%, CDU 14%, Die Linke 8%, AfD 6% und FDP 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.