Hamburg: Sonntagsfrage von INSA vom 17.02.2020

Umfragewerte

SPD
38.0
+13.0
Grüne
23.0
-3.0
CDU
13.0
-4.0
Linke
8.0
-4.0
AfD
7.0
-1.0
FDP
5.0
-3.0
Sonst.
6.0
+2.0
INSA – 1006 Befragte – 12.02.2020-17.02.2020
Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.
Institut bewertet Bündnis 90/Die Grünen oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet INSA die Werte der Partei Bündnis 90/Die Grünen niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von INSA erreichen SPD 38%, Bündnis 90/Die Grünen 23%, CDU 13%, Die Linke 8%, AfD 7% und FDP 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte CDU mit +1.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.2).

Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Mit 64.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von INSA erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (12.02.2020 - 17.02.2020) 1006 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

121
Linke
10
SPD
49
Grüne
30
FDP
6
CDU
17
AfD
9
Mehrheit ab 61 Sitzen
Rot-Grün
79
Große Koalition
66

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von INSA durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 12.02.2020 und 17.02.2020 unter 1006 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 38%, Bündnis 90/Die Grünen 23%, CDU 13%, Die Linke 8%, AfD 7% und FDP 5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.