Umfragewerte
SPD
35.4
+5.2
Grüne
24.5
-0.4
CDU
13.8
-1.9
Linke
8.6
±0.0
AfD
7.9
+1.0
FDP
5.2
-2.0
Sonst.
4.6
-1.9
Änderungen zur letzten Wahl vom 23.02.2020
Civey – 3468 Befragte – 05.02.2020-19.02.2020
Nächste Wahl: 02.03.2025
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet in 86 Tagen statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Civey erreichen SPD 35.4%, Grüne 24.5%, CDU 13.8%, Die Linke 8.6%, AfD 7.9% und FDP 5.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte CDU mit +2.6 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.8).
Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 62.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Civey erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 14 Tagen (05.02.2020 - 19.02.2020) 3468 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
121
Mehrheit ab 61 Sitzen
Linke
11
9%
SPD
45
37.1%
Grüne
31
25.7%
FDP
7
5.5%
CDU
17
14.5%
AfD
10
8.3%
Rot-Grün
Große Koalition
Jamaika-Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Civey durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 05.02.2020 und 19.02.2020 unter 3468 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 35.4%, Grüne 24.5%, CDU 13.8%, Die Linke 8.6%, AfD 7.9% und FDP 5.2% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.