Hamburg: Sonntagsfrage von Universität Hamburg vom 14.02.2020

Umfragewerte

SPD
34.0
-1.0
Grüne
32.0
+3.0
CDU
12.0
-3.0
Linke
7.0
-2.0
FDP
6.0
±0.0
AfD
5.0
+1.0
Sonst.
5.0
±0.0
Universität Hamburg – 1004 Befragte – 02.02.2020-14.02.2020

Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Universität Hamburg erreichen SPD 34%, Bündnis 90/Die Grünen 32%, CDU 12%, Die Linke 7%, FDP 6% und AfD 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte Bündnis 90/Die Grünen mit +7.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.2).

Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Mit 69.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Universität Hamburg erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 12 Tagen (02.02.2020 - 14.02.2020) 1004 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPD + Bündnis 90/Die Grünen
69.5
SPD + CDU + FDP
54.7
Bündnis 90/Die Grünen + CDU + FDP
52.6
SPD + CDU
48.4
Bündnis 90/Die Grünen + CDU
46.3
Regierung könnte im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 69.5% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Universität Hamburg durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 02.02.2020 und 14.02.2020 unter 1004 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 34%, Bündnis 90/Die Grünen 32%, CDU 12%, Die Linke 7%, FDP 6% und AfD 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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