Hamburg: Sonntagsfrage von Institut Wahlkreisprognose vom 16.09.2022

Umfragewerte

SPD
32.0
-8.0
Grüne
27.0
+0.5
CDU
15.0
+5.0
Linke
8.0
+2.0
AfD
7.0
+2.0
FDP
6.0
-1.0
Sonst.
5.0
±0.0
Institut Wahlkreisprognose – 950 Befragte – 09.09.2022-16.09.2022

Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Institut Wahlkreisprognose erreichen SPD 32%, Bündnis 90/Die Grünen 27%, CDU 15%, Die Linke 8%, AfD 7% und FDP 6%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte CDU mit +3.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-7.2).

Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Bündnis 90/Die Grünen und SPD. Mit 62.1% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut Wahlkreisprognose erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (09.09.2022 - 16.09.2022) 950 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Nächste Wahl: 2025
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2025 statt.

Koalitionsmöglichkeiten

SPD + Bündnis 90/Die Grünen
62.1
SPD + CDU + FDP
55.8
Bündnis 90/Die Grünen + CDU + FDP
50.5
SPD + CDU
49.5
Regierung könnte im Amt bleiben
Im aktuellen Wahltrend erreichen die Regierungsparteien 62.1% der Stimmen.

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Institut Wahlkreisprognose durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 09.09.2022 und 16.09.2022 unter 950 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 32%, Bündnis 90/Die Grünen 27%, CDU 15%, Die Linke 8%, AfD 7% und FDP 6% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.

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