Hamburg: Sonntagsfrage von Policy Matters vom 02.03.2018

Hamburg: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SPD
28.0
±0.0
CDU
22.0
±0.0
Grüne
15.0
±0.0
Linke
14.0
±0.0
AfD
10.0
±0.0
FDP
8.0
±0.0
Sonst.
3.0
±0.0
Policy Matters – 1025 Befragte – 23.02.2018-02.03.2018

Nächste Wahl: 2030

Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Policy Matters erreichen SPD 28%, CDU 22%, Grüne 15%, Die Linke 14%, AfD 10% und FDP 8%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte FDP mit +5.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SPD hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.5).

Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 44.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Policy Matters erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 7 Tagen (23.02.2018 - 02.03.2018) 1025 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

121
Mehrheit ab 61 Sitzen
Linke
17
14%
SPD
35
28.9%
Grüne
19
15.7%
FDP
10
8.3%
CDU
28
23.1%
AfD
12
9.9%
Rot-Rot-Grün
58.7%
Ampelkoalition
52.9%
Schwarz-Rot
52.1%
Jamaika-Koalition
47.1%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Policy Matters durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 23.02.2018 und 02.03.2018 unter 1025 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 28%, CDU 22%, Grüne 15%, Die Linke 14%, AfD 10% und FDP 8% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.