Hamburg: Sonntagsfrage von Trend Research Hamburg vom 20.01.2025

Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Trend Research Hamburg erreichen SPD 34%, Grüne 20%, CDU 16%, AfD 11%, Die Linke 6%, BSW 3%, FDP 3% und Volt 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte AfD mit +3.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.2).

Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 62.8% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Trend Research Hamburg erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (16.01.2025 - 20.01.2025) 890 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

121

Mehrheit ab 61 Sitzen

Linke

6.6%

SPD

39.7%

Grüne

23.1%

CDU

18.2%

AfD

12.4%

Rot-Grün

62.8%

Schwarz-Rot

57.9%

Rote Koalition

46.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Trend Research Hamburg durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 16.01.2025 und 20.01.2025 unter 890 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 34%, Grüne 20%, CDU 16%, AfD 11%, Die Linke 6%, BSW 3%, FDP 3% und Volt 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.