Hamburg: Sonntagsfrage von Forschungsgruppe Wahlen vom 13.02.2025

Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Forschungsgruppe Wahlen erreichen SPD 32%, Grüne 19%, CDU 18%, AfD 9%, Die Linke 9%, BSW 3%, FDP 3% und Volt 3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte AfD mit +1.5 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Die Linke hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-2.2).

Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 58.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Forschungsgruppe Wahlen erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 3 Tagen (10.02.2025 - 13.02.2025) 1055 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

121

Mehrheit ab 61 Sitzen

Linke

9.9%

SPD

37.2%

Grüne

21.5%

CDU

20.7%

AfD

10.7%

Rot-Grün

58.7%

Schwarz-Rot

57.9%

Rote Koalition

47.1%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Forschungsgruppe Wahlen durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 10.02.2025 und 13.02.2025 unter 1055 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 32%, Grüne 19%, CDU 18%, AfD 9%, Die Linke 9%, BSW 3%, FDP 3% und Volt 3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.