Hamburg: Umfragewerte
Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.
SPD
36.0
±0.0
Grüne
18.0
±0.0
CDU
16.0
±0.0
Linke
12.0
±0.0
FDP
7.0
±0.0
AfD
7.0
±0.0
Sonst.
4.0
±0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 02.03.2025
Forsa – 1001 Befragte – 19.03.2018-04.04.2018
Nächste Wahl: 2030
Die nächste Parlamentswahl in Hamburg findet vorraussichtlich im Jahr 2030 statt.
Institut bewertet AfD oft niedriger
In 35% der Wahlumfragen bewertet Forsa die Werte der Partei AfD niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Hamburg - In der neuesten Umfrage zur Bürgerschaftswahl in Hamburg von Forsa erreichen SPD 36%, Grüne 18%, CDU 16%, Die Linke 12%, FDP 7% und AfD 7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Hamburg, könnte FDP mit +4.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. CDU hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.8).
Dr. Peter Tschentscher regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus Grüne und SPD. Mit 56.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Forsa erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 16 Tagen (19.03.2018 - 04.04.2018) 1001 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
121
Mehrheit ab 61 Sitzen
Linke
15
12.4%
SPD
45
37.2%
Grüne
23
19%
FDP
9
7.4%
CDU
20
16.5%
AfD
9
7.4%
Rot-Grün
Schwarz-Rot
Rote Koalition
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Hamburg wurde von Forsa durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 19.03.2018 und 04.04.2018 unter 1001 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPD 36%, Grüne 18%, CDU 16%, Die Linke 12%, FDP 7% und AfD 7% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.