Italien: Sonntagsfrage von Noto Sondaggi vom 09.10.2018

Italien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Italien von Noto Sondaggi erreichen Lega 33%, Movimento 5 Stelle 27.5%, Partito Democratico 16%, Forza Italia 9%, Fratelli d’Italia 3.5%, Sinistra Italiana 3%, Più Europa 2%, Potere al Popolo 2% und Noi con l’Italia 0.4%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Italien, könnte Lega mit +24.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Fratelli d’Italia hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-22.5).

Giorgia Meloni regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus Lega, Forza Italia und Fratelli d’Italia. Mit 49.6% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Noto Sondaggi erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (09.10.2018 - 09.10.2018) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

400

Mehrheit ab 201 Sitzen

M5S

120

30%

3.3%

17.3%

9.8%

Lega

144

36%

FdI

3.8%

Lega + Movimento 5 Stelle

66.0%

Movimento 5 Stelle + Partito Democratico + Forza Italia

57.0%

Movimento 5 Stelle + Partito Democratico + Sinistra Italiana

50.5%

Lega + Forza Italia + Fratelli d’Italia

49.5%

Movimento 5 Stelle + Partito Democratico

47.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Italien wurde von Noto Sondaggi durchgeführt. Dazu wurden am 09.10.2018 1000 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Lega 33%, Movimento 5 Stelle 27.5%, Partito Democratico 16%, Forza Italia 9%, Fratelli d’Italia 3.5%, Sinistra Italiana 3%, Più Europa 2%, Potere al Popolo 2% und Noi con l’Italia 0.4% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.