Italien: Sonntagsfrage von EMG vom 23.03.2023

Italien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Italien von EMG erreichen Fratelli d’Italia 27%, Partito Democratico 18.9%, Movimento 5 Stelle 16.6%, Lega 9.3%, Forza Italia 8.5%, A/IV 7.1%, AVS 2.7%, Italexit 2.6%, Più Europa 2.2%, UP 1.4% und NM 1.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Italien, könnte Movimento 5 Stelle mit +1.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. AVS hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.9).

Giorgia Meloni regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus Lega, Forza Italia und Fratelli d’Italia. Mit 51.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von EMG erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (23.03.2023 - 23.03.2023) 1472 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

400

Mehrheit ab 201 Sitzen

M5S

19%

21.8%

A/IV

9.8%

FdI

124

31%

Lega

10.5%

Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Lega + Forza Italia

61.0%

Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Lega

60.5%

Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Forza Italia

59.8%

Fratelli d’Italia + Lega + Forza Italia

51.3%

Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia

50.5%

Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle

50.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Italien wurde von EMG durchgeführt. Dazu wurden am 23.03.2023 1472 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden Fratelli d’Italia 27%, Partito Democratico 18.9%, Movimento 5 Stelle 16.6%, Lega 9.3%, Forza Italia 8.5%, A/IV 7.1%, AVS 2.7%, Italexit 2.6%, Più Europa 2.2%, UP 1.4% und NM 1.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.