Italien: Sonntagsfrage von Winpoll vom 03.10.2023

Italien: Umfragewerte

Diese Umfrage ist mehr als 3 Monate alt.

FdI

27.3

-1.4

20.8

-0.5

M5S

15.4

+1.0

Lega

8.9

+1.8

8.0

-5.3

4.2

+0.7

AVS

3.9

+0.8

2.6

+0.6

2.1

+0.3

Exit

1.2

+1.2

0.7

-0.6

Sonst.

4.9

+1.4

Änderungen zur letzten Wahl vom 25.09.2022

Winpoll – 1000 Befragte – 29.09.2023-03.10.2023

Nächste Wahl: 2027

Die nächste Parlamentswahl in Italien findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Institut bewertet Forza Italia oft höher

In 33% der Wahlumfragen bewertet Winpoll die Werte der Partei Forza Italia höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Fratelli d’Italia oft höher

In 44% der Wahlumfragen bewertet Winpoll die Werte der Partei Fratelli d’Italia höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Movimento 5 Stelle oft niedriger

In 56% der Wahlumfragen bewertet Winpoll die Werte der Partei Movimento 5 Stelle niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Partito Democratico oft höher

In 56% der Wahlumfragen bewertet Winpoll die Werte der Partei Partito Democratico höher als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Institut bewertet Più Europa oft niedriger

In 43% der Wahlumfragen bewertet Winpoll die Werte der Partei Più Europa niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Italien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Italien von Winpoll erreichen Fratelli d’Italia 27.3%, Partito Democratico 20.8%, Movimento 5 Stelle 15.4%, Lega 8.9%, Forza Italia 8%, Azione 4.2%, AVS 3.9%, Italia Viva 2.6%, Più Europa 2.1%, Italexit 1.2% und UP 0.7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Italien, könnte Partito Democratico mit +1.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Italexit hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.7).

Giorgia Meloni regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus Lega, Forza Italia und Fratelli d’Italia. Mit 50.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Winpoll erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 4 Tagen (29.09.2023 - 03.10.2023) 1000 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

400

Mehrheit ab 201 Sitzen

M5S

17.5%

AVS

4.3%

23.5%

4.8%

FdI

124

31%

Lega

10%

Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Lega + Forza Italia

60.0%

Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Lega

58.5%

Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Forza Italia

57.5%

Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia + Azione

54.8%

Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + AVS

52.8%

Fratelli d’Italia + Lega + Forza Italia

50.0%

Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia

50.0%

Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Azione + AVS

50.0%

Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + AVS

45.3%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Italien wurde von Winpoll durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 29.09.2023 und 03.10.2023 unter 1000 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Fratelli d’Italia 27.3%, Partito Democratico 20.8%, Movimento 5 Stelle 15.4%, Lega 8.9%, Forza Italia 8%, Azione 4.2%, AVS 3.9%, Italia Viva 2.6%, Più Europa 2.1%, Italexit 1.2% und UP 0.7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.