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Italien: Sonntagsfrage von Quorum vom 01.03.2024

Umfragewerte

FdI
27.1
-1.4
PD
19.9
+0.3
M5S
15.9
+2.5
Lega
8.1
-1.9
FI
6.6
+0.7
AVS
4.6
+0.9
A
3.7
-0.3
IV
3.5
+0.6
+E
3.4
+1.2
Exit
1.6
±0.0
NM
0.7
-1.3
Sonst.
4.9
-1.3
Quorum – 805 Befragte – 28.02.2024-01.03.2024

Nächste Wahl: 2027

Die nächste Parlamentswahl in Italien findet vorraussichtlich im Jahr 2027 statt.

Niedrige Befragtenzahl

Für diese Wahlumfrage wurden nur 805 Wahlberechtigte befragt.

Institut bewertet Forza Italia oft niedriger

In 34% der Wahlumfragen bewertet Quorum die Werte der Partei Forza Italia niedriger als der allgemeine Wahltrend aller Institute.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Italien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Italien von Quorum erreichen Fratelli d’Italia 27.1%, Partito Democratico 19.9%, Movimento 5 Stelle 15.9%, Lega 8.1%, Forza Italia 6.6%, AVS 4.6%, Azione 3.7%, Italia Viva 3.5%, Più Europa 3.4%, Italexit 1.6% und NM 0.7%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Italien, könnte Fratelli d’Italia mit +1.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Forza Italia hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.5).

Giorgia Meloni regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus Lega, Forza Italia, Fratelli d’Italia und NM. Mit 45.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Quorum erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (28.02.2024 - 01.03.2024) 805 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

400
M5S
69
AVS
20
PD
86
A
16
IV
15
+E
14
FI
28
FdI
117
Lega
35
Mehrheit ab 201 Sitzen
Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Lega
221
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Lega + Forza Italia
Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Forza Italia
214
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia + Azione + Italia Viva
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia + Azione + Più Europa
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia + Italia Viva + Più Europa
Fratelli d’Italia + Lega + Forza Italia + Italia Viva + Più Europa
Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + AVS
206
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + AVS + Azione + Italia Viva
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + AVS + Azione + Più Europa
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + AVS + Italia Viva + Più Europa
Fratelli d’Italia + Lega + AVS + Italia Viva + Più Europa
Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Italia Viva
201
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Azione + Italia Viva + Più Europa
Fratelli d’Italia + Movimento 5 Stelle + Più Europa
200
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia + Azione
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia + Italia Viva
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + Forza Italia + Più Europa
Partito Democratico + Movimento 5 Stelle + AVS + Più Europa
Fratelli d’Italia + Lega + Forza Italia
180

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Italien wurde von Quorum durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 28.02.2024 und 01.03.2024 unter 805 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Fratelli d’Italia 27.1%, Partito Democratico 19.9%, Movimento 5 Stelle 15.9%, Lega 8.1%, Forza Italia 6.6%, AVS 4.6%, Azione 3.7%, Italia Viva 3.5%, Più Europa 3.4%, Italexit 1.6% und NM 0.7% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.