Italien: Sonntagsfrage von SWG vom 11.03.2024

Italien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Italien von SWG erreichen Fratelli d’Italia 27.1%, Partito Democratico 20.2%, Movimento 5 Stelle 15.4%, Lega 8.1%, Forza Italia 7.6%, Azione 4.5%, AVS 4.1%, Italia Viva 3.1%, Più Europa 2.7%, Italexit 1.5%, UP 1.4%, DSp 1.3% und NM 1%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Italien, könnte Fratelli d’Italia mit +1.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Lega hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.7).

Giorgia Meloni regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus Lega, Forza Italia und Fratelli d’Italia. Mit 0.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von SWG erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 5 Tagen (06.03.2024 - 11.03.2024) 1200 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 1 Sitzen

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Italien wurde von SWG durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.03.2024 und 11.03.2024 unter 1200 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden Fratelli d’Italia 27.1%, Partito Democratico 20.2%, Movimento 5 Stelle 15.4%, Lega 8.1%, Forza Italia 7.6%, Azione 4.5%, AVS 4.1%, Italia Viva 3.1%, Più Europa 2.7%, Italexit 1.5%, UP 1.4%, DSp 1.3% und NM 1% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.