Kärnten: Sonntagsfrage von Institut für Angewandte Politikwissenschaften in Hall in Tirol vom 12.08.2014

Kärnten - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Kärnten von Institut für Angewandte Politikwissenschaften in Hall in Tirol erreichen SPÖ 43%, ÖVP 17%, FPÖ 16%, GRÜNE 13%, Team Kärnten 4%, NEOS 4% und BZÖ 2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kärnten, könnte GRÜNE mit +9.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. FPÖ hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.6).

Dr. Peter Kaiser regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und SPÖ. Mit 69.4% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Institut für Angewandte Politikwissenschaften in Hall in Tirol erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (12.08.2014 - 12.08.2014) 500 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

Mehrheit ab 19 Sitzen

SPÖ

50%

GRÜNE

13.9%

ÖVP

19.4%

FPÖ

16.7%

SPÖ + ÖVP

69.4%

SPÖ + FPÖ

66.7%

SPÖ + GRÜNE

63.9%

SPÖ

50.0%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kärnten wurde von Institut für Angewandte Politikwissenschaften in Hall in Tirol durchgeführt. Dazu wurden am 12.08.2014 500 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 43%, ÖVP 17%, FPÖ 16%, GRÜNE 13%, Team Kärnten 4%, NEOS 4% und BZÖ 2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.