Kärnten: Sonntagsfrage von OGM vom 22.02.2018

Umfragewerte

SPÖ
44.0
+44.0
FPÖ
24.0
+24.0
ÖVP
18.0
+18.0
TEAM
5.0
+5.0
NEOS
4.5
+4.5
GRÜNE
2.5
+2.5
Sonst.
2.0
-98.0
OGM – 786 Befragte – 22.02.2018-22.02.2018
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Kärnten findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Niedrige Befragtenzahl
Für diese Wahlumfrage wurden nur 786 Wahlberechtigte befragt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Kärnten - In der neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Kärnten von OGM erreichen SPÖ 44%, FPÖ 24%, ÖVP 18%, Team Kärnten 5%, NEOS 4.5% und GRÜNE 2.5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kärnten, könnte SPÖ mit +5.1 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Team Kärnten hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-5.1).

Dr. Peter Kaiser regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus ÖVP und SPÖ. Mit 68.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von OGM erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 1 Tagen (22.02.2018 - 22.02.2018) 786 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

34
SPÖ
18
ÖVP
7
FPÖ
9
Mehrheit ab 18 Sitzen
SPÖ + FPÖ
27
SPÖ + ÖVP
25
SPÖ
18

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kärnten wurde von OGM durchgeführt. Dazu wurden am 22.02.2018 786 Wahlberechtigte befragt. Nach dieser Wahlumfrage würden SPÖ 44%, FPÖ 24%, ÖVP 18%, Team Kärnten 5%, NEOS 4.5% und GRÜNE 2.5% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.