Umfragewerte
HDZ
32.4
-3.6
SDP
15.2
-0.6
Most
9.9
-1.1
M
9.7
-1.1
DPMŠ
6.6
+1.8
HSU
3.8
+0.8
IDS
3.7
+0.2
Fokus
2.3
-0.7
Sonst.
16.4
+0.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 05.07.2020
Ipsos – 986 Befragte – 01.09.2022-22.09.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Parlamentswahl in Kroatien findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Kroatien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Kroatien von Ipsos erreichen HDZ 32.4%, SDP 15.2%, Most 9.9%, Možemo! 9.7%, DPMŠ 6.6%, HSU 3.8%, IDS 3.7% und Fokus 2.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kroatien, könnte Možemo! mit +3.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-8.7).
Andrej Plenković regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus HDZ und HNS. Mit 43.9% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 21 Tagen (01.09.2022 - 22.09.2022) 986 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
HDZ + SDP
HDZ + Most
HDZ + DPMŠ
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kroatien wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.09.2022 und 22.09.2022 unter 986 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden HDZ 32.4%, SDP 15.2%, Most 9.9%, Možemo! 9.7%, DPMŠ 6.6%, HSU 3.8%, IDS 3.7% und Fokus 2.3% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.