Kroatien: Sonntagsfrage von Ipsos vom 21.11.2022

Umfragewerte

HDZ
36.2
+3.8
SDP
14.2
-0.3
M
10.4
+1.4
Most
10.1
±0.0
DP
7.0
-0.1
IDS
3.6
+0.3
HNS
2.3
-0.1
HS
1.9
+1.9
HSU
1.9
-2.2
Fokus
1.8
-0.4
CENTAR
1.2
+1.2
Sonst.
9.4
-5.5
Ipsos – 990 Befragte – 01.11.2022-21.11.2022
Nächste Wahl: 2024
Die nächste Parlamentswahl in Kroatien findet vorraussichtlich im Jahr 2024 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Kroatien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Kroatien von Ipsos erreichen HDZ 36.2%, SDP 14.2%, Možemo! 10.4%, Most 10.1%, DP 7%, IDS 3.6%, HNS 2.3%, Hrvatski suverenisti 1.9%, HSU 1.9%, Fokus 1.8% und Centar 1.2%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kroatien, könnte Možemo! mit +3.7 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-9.7).

Andrej Plenković regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus HDZ und HNS. Mit 46.5% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 20 Tagen (01.11.2022 - 21.11.2022) 990 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

151
M
20
SDP
28
HDZ
71
Most
19
DP
13
Mehrheit ab 76 Sitzen
HDZ + SDP
99
HDZ + Most
90
HDZ + DP
84
HDZ
71

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kroatien wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.11.2022 und 21.11.2022 unter 990 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden HDZ 36.2%, SDP 14.2%, Možemo! 10.4%, Most 10.1%, DP 7%, IDS 3.6%, HNS 2.3%, Hrvatski suverenisti 1.9%, HSU 1.9%, Fokus 1.8% und Centar 1.2% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.