Kroatien: Sonntagsfrage von Promocija PLUS vom 08.05.2024

Kroatien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Kroatien von Promocija PLUS erreichen HDZ 32.6%, SDP 25.6%, Možemo! 10.3%, DP 9.2%, Most 6.2%, HSS 1.5%, Fokus 1.4%, HSU 1.3%, PP 1.3%, Centar 1.2%, IDS 1.2%, Hrvatski suverenisti 1.1%, NPS 1.1% und HNS 0.9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kroatien, könnte Možemo! mit +1.2 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Most hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.8).

Andrej Plenković regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus HDZ und DP. Mit 49.7% der virtuellen Sitze könnte die Regierung nicht weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Promocija PLUS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 2 Tagen (06.05.2024 - 08.05.2024) 1300 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

151

Mehrheit ab 76 Sitzen

11.9%

SDP

31.1%

HDZ

39.1%

Most

7.3%

10.6%

HDZ + SDP

70.2%

HDZ + DP + Most

57.0%

HDZ + DP

49.7%

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kroatien wurde von Promocija PLUS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 06.05.2024 und 08.05.2024 unter 1300 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden HDZ 32.6%, SDP 25.6%, Možemo! 10.3%, DP 9.2%, Most 6.2%, HSS 1.5%, Fokus 1.4%, HSU 1.3%, PP 1.3%, Centar 1.2%, IDS 1.2%, Hrvatski suverenisti 1.1%, NPS 1.1% und HNS 0.9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.