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Kroatien: Sonntagsfrage von Ipsos vom 21.06.2024

Umfragewerte

HDZ
36.2
+5.7
SDP
23.6
-0.2
M
10.5
-2.7
DP
9.0
-1.8
Most
8.9
±0.0
Sonst.
11.8
-1.0
Änderungen zur letzten Wahl vom 17.04.2024
Ipsos – 990 Befragte – 01.06.2024-21.06.2024

Nächste Wahl: 2028

Die nächste Parlamentswahl in Kroatien findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Kroatien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Kroatien von Ipsos erreichen HDZ 36.2%, SDP 23.6%, Možemo! 10.5%, DP 9% und Most 8.9%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kroatien, könnte HDZ mit +1.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. SDP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-1.8).

Andrej Plenković regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus HDZ und DP. Mit 51.2% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von Ipsos erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 20 Tagen (01.06.2024 - 21.06.2024) 990 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

151
M
18
SDP
41
HDZ
62
Most
15
DP
15
Mehrheit ab 76 Sitzen
HDZ + SDP
103
HDZ + DP
77
HDZ + Most
77

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kroatien wurde von Ipsos durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.06.2024 und 21.06.2024 unter 990 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden HDZ 36.2%, SDP 23.6%, Možemo! 10.5%, DP 9% und Most 8.9% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.