Kroatien: Sonntagsfrage von 2x1 Komunikacije vom 25.06.2024

Kroatien - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Kroatien von 2x1 Komunikacije erreichen HDZ 36.4%, SDP 25.5%, DP 9.2%, Možemo! 8.9%, Most 7.2%, Centar 2.6%, IDS 1.8%, HSU 1.6%, Fokus 1.4% und Hrvatski suverenisti 1.3%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Kroatien, könnte HDZ mit +2.0 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. Fokus hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-0.9).

Andrej Plenković regiert derzeit mit einer Mitte-rechts Koalition aus HDZ und DP. Mit 52.3% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.

Die Wahlumfrage wurden von 2x1 Komunikacije erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 8 Tagen (17.06.2024 - 25.06.2024) 1041 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.

Koalitionsmöglichkeiten

151

SDP

HDZ

Most

Mehrheit ab 76 Sitzen

HDZ + SDP

108

HDZ + DP

HDZ + Most

Häufige Fragen zu Wahlumfragen

Ergebnisse der Sonntagsfrage

Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Kroatien wurde von 2x1 Komunikacije durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 17.06.2024 und 25.06.2024 unter 1041 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden HDZ 36.4%, SDP 25.5%, DP 9.2%, Možemo! 8.9%, Most 7.2%, Centar 2.6%, IDS 1.8%, HSU 1.6%, Fokus 1.4% und Hrvatski suverenisti 1.3% erhalten.

Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?

Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.

Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?

Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.