Umfragewerte
TNS – 3521 Befragte – 01.12.2017-31.05.2018
Nächste Wahl: 2028
Die nächste Parlamentswahl in Luxemburg findet vorraussichtlich im Jahr 2028 statt.
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Luxemburg - In der neuesten Umfrage zur Parlamentswahl in Luxemburg von TNS erreichen CSV 43%, Demokratesch Partei 17%, LSAP 15%, Déi Gréng 12%, ADR 8% und Déi Lénk 5%. Wäre diesen Sonntag Wahl in Luxemburg, könnte CSV mit +13.8 Zuwachs seit der letzten Wahl in der Wählergunst am stärksten zulegen. LSAP hingegen würde im Wahlbarometer zum letzten Wahlergebnis am meisten Stimmen verlieren (-3.9).
Luc Frieden regiert derzeit mit einer Koalition der Mitte aus CSV und Demokratesch Partei. Mit 60.0% der virtuellen Sitze könnte die Regierung weiter im Amt bleiben.
Die Wahlumfrage wurden von TNS erhoben. Dazu wurden in einem Zeitraum von 181 Tagen (01.12.2017 - 31.05.2018) 3521 Personen zu ihrer Parteienpräferenz befragt.
Koalitionsmöglichkeiten
60
Mehrheit ab 31 Sitzen
DL
3
5%
LSAP
9
15%
DP
10
17%
DG
7
12%
CSV
26
43%
ADR
5
8%
CSV + Demokratesch Partei
CSV + LSAP
CSV + Déi Gréng
CSV + ADR
Häufige Fragen zu Wahlumfragen
Ergebnisse der Sonntagsfrage
Diese Sonntagsfrage zur Parlamentswahl in Luxemburg wurde von TNS durchgeführt. Die Befragung fand zwischen dem 01.12.2017 und 31.05.2018 unter 3521 Wahlberechtigten statt. Nach dieser Wahlumfrage würden CSV 43%, Demokratesch Partei 17%, LSAP 15%, Déi Gréng 12%, ADR 8% und Déi Lénk 5% erhalten.
Wie zuverlässig sind Sonntagsfragen?
Wahlumfragen bilden die aktuelle politische Stimmung ab und sind keine Prognose für die nächste anstehende Wahl. Aufgrund der Erhebungsmethode liegt die Fehlertoleranz des Wertes jeder Partei bei 1,5 bis 3 Prozentpunkten, je nach Höhe des Wertes. Viele Umfrageinstitute erwähnen kleinere Parteien daher erst ab Werten von etwa 3 Prozent, da seriöse Aussage darunter nur schwer möglich sind.
Worauf sollte man bei Wahlumfragen achten?
Achte bei Umfragen auf eine ausreichend große Stichprobengröße. Diese sollte bei mindestens 1000 befragten Personen liegen. Achte außerdem darauf, welches Institut die Umfrage durchführt und wer die Auftraggeber sind. Einige Institute neigen dazu, bestimmte Parteien zu hoch bzw. zu niedrig zu bewerten.